Geschlossene Immobilienbeteiligungen kombinieren Rendite und Sicherheit. Über die Fondsvermittlung OPC GmbH haben Sie die Möglichkeit, nahezu alle derzeit verfügbaren Angebote zu zeichnen.
Übersicht Beteiligungsangebote
Europa
Initiator | Bezeichnung | Mindestanlage | Laufzeit |
Ausschüttungen ansteigend von…auf… |
---|---|---|---|---|
WealthCap | Wealthcap Fondsportfolio Immobilien International 1 | 20.000 EUR | 11 Jahre | 146 % |
Weitere Fonds auf |
Großbritannien
Initiator | Bezeichnung | Mindestanlage | Laufzeit |
Ausschüttungen ansteigend von…auf… |
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Deutsche Finance | DF Deutsche Finance Investment Fund 23 - Club Deal UK Logistik | 10.000 GBP | 4 Jahre | 145 % |
Weitere Fonds auf |
International
Initiator | Bezeichnung | Mindestanlage | Laufzeit |
Ausschüttungen ansteigend von…auf… |
---|---|---|---|---|
Deutsche Finance | Deutsche Finance Investment Fund 22 | 1.000 EUR | 6 Jahre | 152 % |
Weitere Fonds auf |
USA
Initiator | Bezeichnung | Mindestanlage | Laufzeit |
Ausschüttungen ansteigend von…auf… |
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BVT | BVT Residential USA 19 | 30.000 USD | 5 Jahre | 129 % |
Deutsche Finance | DF Deutsche Finance Investment Fund 24 - Club Deal US Logistik | 10.000 USD | 3 Jahre | 122 % |
TSO | TSO Active Property IV | 25.000 USD | 10 Jahre | 181,43 % |
TSO | TSO RE Opportunity II | 250.000 USD | 10 Jahre | 8 % p.a. |
US Treuhand | US Treuhand UST XXVI | 20.000 USD | 10 Jahre | 158 % |
Weitere Fonds auf |
Durch eine Investition in Auslandsimmobilien können Anleger ihr Portfolio breiter diversifizieren und von höheren Renditen profitieren. So versprechen Immobilienmärkte wie USA, Kanada, Niederlande, Österreich, Osteuropa, Asien oder Australien interessante Rendite- und Wachstumschancen. Hier werden regelmäßig höhere Renditen erwirtschaftet als auf dem deutschen Immobilienmarkt.
Darüber hinaus haben Investoren die Möglichkeit, sowohl von ausländischen Freibeträgen als auch von niedrigeren Steuersätzen zu profitieren. Dadurch kann eine höhere Nachsteuerrendite im Vergleich zu ausschließlich deutschen Anlagen erzielt werden.
Interessante Auslandsmärkte
- USA
- Niederlande
- Kanada
- Österreich
- Osteuropa
- Asien
- Australien
Außereuropäische Investitionen bergen für deutsche Anleger aufgrund der Fremdwährung zusätzliche Chancen, aber auch Risiken. Initiatoren sollten über langjährige Erfahrungen hinsichtlich des betreffenden Marktes verfügen und mit kompetenten Partnern vor Ort kooperieren.
Neben „klassischen“ Immobilieninvestitionen in langfristig vermietete Objekte werden zunehmend Beteiligungen angeboten, die chancenorientiertere Investitionsstrategien verfolgen. Hierbei steht nicht die Erzielung von regelmäßigen Mieterträgen, sondern die Aufwertung der Immobilien und deren anschließender Verkauf im Vordergrund. Zu unterscheiden sind hier im Wesentlichen Value-Added-Strategien (z. B. Modernisierung, Revitalisierung, Neupositionierung, Erhöhung des Vermietungsstandes) und Opportunistic-Strategien (z. B. Grundsanierung, Projektentwicklung), wobei die Übergänge fließend sind.
Entscheidungsfaktoren
- Interessante Renditechancen in verschiedenen internationalen Märkten
- Renditeoptimierung durch Auslandsfreibeträge
- Erfahrener Initiator mit exzellenten Kooperationspartnern vor Ort
- Erfolg versprechender Immobilienstandort
- Günstiger Kaufpreis
- Ausreichende Liquiditätsreserven
- Bonitätsstarke Mieter
- Nachhaltigkeit der Prognoserechnungen
- Einnahmen- und Ausgabenrelation
Auslandsfreibeträge
Anleger sollten bei einer Investition besonders auf die Nettorendite, also die Rendite nach Abzug der Steuern, achten.
Die meisten Anleger nutzen zwar konsequent inländische Freibeträge aus. Vielen ist jedoch nicht bekannt, dass es darüber hinaus die Möglichkeit gibt, auch von ausländischen Steuerfreibeträgen zu profitieren.
So können Sie beispielsweise die jährlichen Ausschüttungen – je nach Land, in denen sich die Immobilien befinden – bis zu einer Höhe von etwa 16.000 € nahezu steuerfrei vereinnahmen. Da entspricht einem eingesetzten Kapital von ca. 200.000 €. Für darüber hinaus gehende Einnahmen gelten zudem in vielen Ländern wesentlich geringere Steuersätze als in Deutschland.
Der Staat, in dem die Immobilie liegt, hat das Recht zur Besteuerung der Einkünfte. Mit den meisten für Auslandsimmobilien relevanten Staaten hat die Bundesrepublik Deutschland sog. Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) geschlossen, wodurch eine nochmalige Besteuerung der Anleger in Deutschland vermieden wird. Einmal versteuerte Einnahmen unterliegen in Deutschland dann nur noch dem Progressionsvorbehalt und dienen zur Ermittlung des deutschen Einkommensteuersatzes für inländische Einkünfte. Für Einkünfte aus Immobilien, die in EU-Staaten gelegen sind, gilt der Progressionsvorbehalt seit dem 1.1.2009 nicht mehr.
Ausgewählte Auslandsfreibeträge
USA |
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Niederlande |
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Österreich |
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England |
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Ohnehin bieten die genannten Märkte im Vergleich zu Deutschland interessante Anlagealternativen. Darüber hinaus reduzieren Sie durch eine breite Streuung Ihr Anlagerisiko und optimieren dadurch Ihr Gesamtportfolio.
Wenn Sie sich für Auslandsimmobilien interessieren, sollten Sie sich der Chancen und Risiken einer solchen unternehmerischen Beteiligung bewusst sein.